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Am Nachmittag des 14. August traf Kardinal Luis Antoni Tagle im Heiligtum ein.

Ein Besuch, der als „informell“ und in einer Ferienzeit definiert wird, aber tatsächlich eine sehr tiefe Bedeutung hat.

Der Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker erinnerte an sein erstes Treffen mit dem Erzengel am Gargano am Vorabend der Konklave von 2013 und definierte seine zweite Pilgerreise als „Gemeinschaft“: «Der Herr hat mir die Gnade gegeben, diesen Ort zu erreichen Besonderes: Hier möchte ich alle Absichten und Wünsche derer, die nicht da sein können, einbringen und für sie beten».

Der ehemalige Erzbischof von Manila dachte an die tragische Weltlage im Zusammenhang mit der Pandemie und lud die Gläubigen ein, auf Gott zu vertrauen, «der sich immer als offene Tür offenbaren wird», und flehte den Erzengel an, nachdem er den Akt der Beauftragung abgeschlossen hatte so dass «er sich immer in seinem Herzen an alle erinnert, die leiden und auf ihn zurückgreifen».